Berlin In den letzten Monaten als Präsident der Europäischen Handelskammer in Peking hat Jörg Wuttke noch einmal eine große Chinatour gemacht. „Da bekommt man die Probleme ganz nah mit“, sagt er. Nach insgesamt zehn Jahren als Chef der Lobbyorganisation und mehr als drei Jahrzehnten in der Volksrepublik hat er sein Amt in diesem Monat an seinen Nachfolger, den Dänen Jens Eskelund, abgegeben. Und im nächsten Jahr wird Wuttke China ganz verlassen.
Der 1958 geborene Wuttke kam – nach einem ersten Studienaufenthalt – 1987 für das heutige Industrieunternehmen ABB nach China, ab 1997 war er BASF-Generalbevollmächtigter in der Volksrepublik. Als er gemeinsam mit anderen Wirtschaftsvertretern im Jahr 2000 die EU-Kammer gründete, hatte sie gerade mal 51 Mitglieder – heute sind es 1800.
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