Berlin Drohnenangriffe auf die Umgebung des Kreml und auf Villenviertel der russischen Elite am Dienstag, Vorstöße auf russische Grenzstädte wie Belgorod in der vergangenen Woche: Läuft der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski aus dem Ruder, greift russisches Gebiet an und riskiert damit eine Eskalation, die westliche Verbündete von Deutschland bis zu den USA ausdrücklich verhindern wollen?
Bundeskanzler Olaf Scholz und andere Regierungsmitglieder betonen regelmäßig, sie lieferten an Kiew Waffen für die Selbstverteidigung. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, stellte vor wenigen Tagen klar: „Wir unterstützen keine Angriffe innerhalb Russlands. Punkt.“
Berlin und Washington sagen, ihr oberstes Ziel sei es, eine Ausweitung des Kriegsgeschehens in der Ukraine zu verhindern. Die Eroberung russischen Gebiets verbiete sich.
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