Taipeh, Seoul Um 15.28 Uhr ertönt mitten im Zentrum von Taiwans Hauptstadt Taipeh ein lauter Knall. Vor der Stadthalle steigt eine Rauchsäule auf. Sofort eilen Helfer herbei und löschen das Feuer, wenige Sekunden später treffen Feuerwehrwagen mit heulenden Sirenen ein. Um 15.32 Uhr die nächste Explosion. Nur zehn Meter entfernt liegt ein umgestürzter Bus, die Passagiere im Inneren klopfen gegen die Scheibe, rufen um Hilfe.
Rund eine halbe Stunde geht das so: immer neue Explosionen, Rettungskräfte, die den Opfern zu Hilfe eilen – um 16 Uhr ist der ganze Spuk vorbei.
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