Bangkok, Düsseldorf Für Asiens Schwellenländer braut sich im Pazifik ein mächtiges Problem zusammen: Das Oberflächenwasser im tropischen Teil des Ozeans ist zu warm. Wetterforscher sehen darin ein klares Anzeichen für ein Klimaphänomen, das den wachstumsstärksten Volkswirtschaften der Welt einen spürbaren Dämpfer zu verpassen droht.
Das Phänomen heißt El Niño und weckt im Asien-Pazifik-Raum die Angst vor milliardenschweren Schäden durch Dürren, extreme Hitze und Energieknappheit.
Kürzlich bestätigte die US-Ozeanografie- und Wetterbehörde NOAA, dass aus ihrer Sicht die erwartete El-Niño-Phase nun begonnen hat. Der Name „El Niño“ bedeutet im Spanischen „das Christkind“ und wurde von peruanischen Fischern geprägt, die zur Weihnachtszeit alle paar Jahre das zu warme Wasser bemerkten. Auch in diesem Jahr könnte El Niño zu Weihnachten den Höhepunkt erreichen.
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