Berlin Der US-Chipkonzern Intel und die Bundesregierung haben sich weitgehend auf eine Erhöhung der staatlichen Mittel für die geplante Chipfabrik in Magdeburg geeinigt. Nach Handelsblatt-Informationen aus Regierungskreisen soll das Unternehmen voraussichtlich 9,9 Milliarden Euro anstatt der bislang zugesagten 6,8 Milliarden Euro erhalten.
Über das Wochenende sollen die letzten Verhandlungen zwischen Konzernvertretern und Bundesregierung laufen. Intel-CEO Pat Gelsinger soll dann am Montag im Kanzleramt eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnen, hieß es übereinstimmend von Regierungsvertretern.
Vor allem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und seine Beamten hätten zuletzt intensiv daran gearbeitet, die höheren Subventionen zu ermöglichen und Intel zu überzeugen, sich in Sachsen-Anhalt anzusiedeln, hieß es in Regierungskreisen. Der Intel-Standort in Magdeburg sei für die Transformation und die technologische Souveränität von großer Bedeutung.
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