Wien Seit dem Beginn ihrer Offensive setzen die Ukrainer die russischen Truppen im Süden und Osten unter Druck. Die Geländegewinne sind bis jetzt jedoch auf die Befreiung einiger Dörfer und den verlustreichen Vormarsch auf einigen hundert Metern pro Tag begrenzt. Zudem führen die gegnerischen Truppen immer wieder Gegenangriffe aus: „Wir halten gleichzeitig die Verteidigungslinie und führen Offensivaktionen aus, aber an unterschiedlichen Frontabschnitten“, erklärte am Mittwoch Hanna Maljar, die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin.
Trotz aller zur Schau getragenen Gleichmut gegenüber den Attacken der Ukrainer ist es Moskau nicht entgangen, dass der Gegner bisher erst drei von zwölf neugebildeten Brigaden und einen kleinen Teil der frischen schweren Waffen aus dem Westen an der Front eingesetzt hat. Um die Moral der bedrängten Soldaten zu stützen, verbreitet der Kreml deshalb nicht nur übertriebene Erfolgsmeldungen. Er schickt auch die eigenen Generäle nahe an die Front.
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