Berlin Als Florian Stegmann ans Rednerpult tritt, zeigt ein kleines Detail auf seinem T-Shirt, welche enormen Erwartungen mit dem Projekt verknüpft sind, das er vorstellen wird. Es ist Mitte Juni und der Chef der baden-württembergischen Staatskanzlei ist aus Stuttgart nach Berlin gereist, um eine kleine Revolution zu verkünden.
Die baden-württembergische Landesverwaltung bekommt einen digitalen Assistenten, der mit Künstlicher Intelligenz (KI) die Textarbeiten der Beamten erleichtern soll. Deshalb steht auf Stegmanns T-Shirt jetzt: „The Länd“. Die Botschaft: Das „Ländle“ soll ein digitales Update bekommen.
Baden-Württemberg hat den digitalen Assistenten in Kooperation mit dem Tech-Unternehmen Aleph Alpha aus Heidelberg entwickelt. Die Aufmerksamkeit für das Projekt ist groß. Der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Markus Richter, ist anwesend, um sich die kleine Revolution anzuschauen und sie so schnell wie möglich auch anzuwenden. Richter ist in seiner Funktion so etwas wie der Digitalchef des Bundes.
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