Berlin Als die Ampelregierung um die Wärmepumpe stritt, reiste Großbritanniens Premier Rishi Sunak in die USA und machte das Thema Künstliche Intelligenz (KI) zur Chefsache.
Die jüngsten Fortschritte der Technologie haben nicht nur ein technologisches Wettrennen zwischen Unternehmen ausgelöst, auch Staaten wetteifern um eine globale Vorreiterrolle.
Deutschland scheint hier außen vor. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat bislang nicht einmal annähernd ähnliche Ambitionen in diesem Feld geäußert wie Sunak oder auch US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping.
Trotzdem beschäftigt sich auch das Kabinett Scholz mit KI. Es mischen verschiedene Ministerien mit, zuvorderst Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Justizminister Marco Buschmann (FDP) und das Digitalministerium von Volker Wissing (FDP).
Aber große Investitionssummen fehlen genauso wie eine aktuelle KI-Strategie. 2018 einigte sich die Bundesregierung zuletzt auf ein gemeinsames Programm, für das bislang 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt wurden.
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