Eine Computergrafik zeigt die in Magdeburg geplante Chipfabrik des US-Konzerns Intel.
(Foto: dpa)
Berlin Sind fast zehn Milliarden Euro Staatshilfen zu viel für eine einzige Chipfabrik? Spätestens seit die Bundesregierung mit dem US-Chipkonzern Intel vergangene Woche vereinbart hat, die Subvention für das geplante Werk in Magdeburg von 6,8 auf 9,9 Milliarden Euro zu erhöhen, diskutiert das politische Berlin diese Frage.
Die Bundesregierung feiert sich dafür, Intel hergelockt zu haben, auch, weil der Konzern seine Investition in Magdeburg nahezu verdoppelt hat. Viele Ökonominnen und Ökonomen äußern harsche Kritik, sprechen zum Teil von Erpressung.
Was bislang nicht öffentlich bekannt war: Die Bundesregierung und Intel haben nicht bloß eine Erhöhung der Subventionen vereinbart. Nach Handelsblatt-Informationen hat die Regierung, vor allem aber Intel, eine Reihe von Zugeständnissen gemacht, die an die Förderung gebunden sind.
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