Berlin Er ist zurück in Russland. Oder war er nie wirklich weg? Der Verbleib von Jewgeni Prigoschin, Anführer der Wagner-Söldner, gibt weiter Rätsel auf.
Nach seinem Aufstand am 24. Juni hatten ihm viele nur noch wenig Zeit gegeben. Wer, wie er, mit eigenen Truppen in Richtung Moskau marschiert, eine russische Stadt besetzt und so die Macht Wladimir Putins bedroht, wird früher oder später enden, wie die meisten Kreml-Kritiker: Tot.
Aus diesem Grund soll er Unterschlupf in Minsk in Belarus gesucht haben – ein Angebot des dortigen Machthabers Alexander Lukaschenko, der sich nach dem Putschversuch als Vermittler zwischen Prigoschin und Putin inszeniert hatte. Eben dieser überraschte am Donnerstag erneut, als er bei einem Pressegespräch lakonisch mitteilte, dass sich der Wagner-Chef nicht im Land aufhalte.
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