Potsdam Der Brandenburger Verfassungsschutz hat die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative nach eigenen Angaben vom Mittwoch als gesichert rechtsextremistische Bestrebung im Land eingestuft.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte im April angekündigt, sie bundesweit als gesichert rechtsextremistische Bestrebung einzuordnen. Weil die AfD gegen diese Einstufung allerdings vor das Verwaltungsgericht Köln gezogen war – das Gericht ist wegen des Dienstsitzes des Bundesamts in Köln zuständig – setzte der Verfassungsschutz diese vorerst aus.
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