Washington Der Kontrast zwischen Joe Biden und Donald Trump könnte größer nicht sein. Präsident Biden will am Donnerstag eine Rede zur Wirtschaftspolitik halten. Sein Vorgänger Trump hingegen bereitet sich auf den nächsten Gerichtsprozess vor, dieses Mal im Zusammenhang mit dem Sturm aufs Kapitol.
Beide Männer stehen für die immer weiter auseinanderdriftenden Lager in den USA – und beide könnten sich bald wieder als Präsidentschaftskandidaten gegenüberstehen. Denn vieles deutet auf eine Neuauflage des Wahlkampfs 2020 hin, als Biden und Trump schon einmal um das Weiße Haus kämpften.
„Es ist die Präsidentschaftswahl, die fast niemand zu wollen scheint“, schreibt der Politologe Craig Gilbert, der an der Marquette University Law School lehrt. „Drei Viertel der Wähler wollen nicht, dass Joe Biden zur Wiederwahl antritt. Zwei Drittel der Wähler wollen nicht, dass Donald Trump kandidiert. Und fast die Hälfte aller Wähler will, dass keiner von beiden kandidiert“, erklärt Gilbert.
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