Berlin Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat für eine mögliche Fortsetzung des Digitalpakts Schule Verbesserungen gefordert. „Natürlich muss man auch über Geld sprechen und sagen, wann es kommen soll. Aber wir müssen im ersten Schritt dafür sorgen, dass der Digitalpakt 2.0 besser wird als der erste“, sagte die FDP-Politikerin der „Rheinischen Post“ (Samstag).
Es reiche nicht aus, nur in die Technik, in neue Tablets und Laptops, zu investieren, sondern es brauche auch IT-Experten, die sich in den Schulen um die Technik kümmern. „Wir müssen also dafür sorgen, dass das auch finanziert werden kann. Zudem müssen wir die Abläufe entbürokratisieren.“
Das Geld müsse auch zielgenauer als bisher auf die Schulen verteilt werden. „Entsprechend setze ich mich mit Nachdruck dafür ein, dass der Bund seinen Beitrag zu einem Digitalpakt 2.0 leisten wird.“ Lehrergewerkschaften und die Länder hatten zuletzt auf eine Fortführung des Programms gepocht.
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