Berlin Besserverdiener müssen im kommenden Jahr mit deutlich höheren Sozialabgaben rechnen. Grund dafür ist der turnusmäßige Anstieg der Beitragsbemessungsgrenze. Der fällt im Jahr 2024 durch Lohnsteigerungen besonders hoch aus, wie aus einem Verordnungsentwurf des Bundesarbeitsministeriums hervorgeht. Bis zu dieser Grenze müssen Beschäftigte und deren Arbeitgeber Sozialabgaben auf den Bruttomonatslohn entrichten. Dazu zählen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungsbeiträge.
Berechnungen des Mannheimer Forschungsinstituts ZEW für das Handelsblatt zeigen, wie stark der Anstieg einzelne Einkommensklassen konkret belastet. Hinzu kommt, dass im kommenden Jahr auch die Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung angehoben werden sollen, was in den Berechnungen berücksichtigt ist. Dies trifft alle Beschäftigten und deren Arbeitgeber.
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