Berlin Solarbetriebene Elektromodule für afrikanische Dörfer, Hilfe für die unbürokratische Einstellung von Flüchtlingen, klimaneutraler Mobilfunk: Die Liste der Unternehmen, bei denen gemeinwohlorientierte Projekte im Mittelpunkt stehen, wird in Deutschland immer länger. Diese Firmen haben nicht den maximalen Eigengewinn als Geschäftsmodell, sondern den sozialen oder ökologischen Nutzen für die Gesellschaft. Häufig bringen sie dabei auch soziale Innovationen hervor.
Doch aus Sicht der Bundesregierung sind die von einem großen Teil staatlicher Unterstützung abgeschnitten – ob Förderprogramme, Forschung oder öffentliche Vergabe. Um das zu ändern, hat das Kabinett eine Strategie zur Stärkung der gemeinwohlorientierten Unternehmen beschlossen. Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und Wirtschaftsstaatssekretär Sven Giegold (Grüne) haben das Papier am Mittwoch vorgestellt.
Das Handelsblatt wirft einen gnaueren Blick auf diese neue Form des Unternehmertums, die nach Ansicht einiger Expertinnen und Experten künftig eine immer wichtigere Rolle für die deutsche Wirtschaft spielen wird.
Was sind gemeinwohlorientierte Unternehmen?
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