Entpuppt sich die eigene Rarität als schnöde Nachbildung, ist die Enttäuschung natürlich groß. Zwar durften sich Vater und Tochter in diesem Fall dennoch über die Händlerkarte freuen, der große Reibach blieb aber aus.
Peter Rittershaus und seine Tochter Hannah Kemnitz wollten ihre Muse des Waldes bei „Bares für Rares“ zu Geld machen, doch schon bei der Namensgebung ihrer Statue unterlief ihnen ein Fehler. Experte Albert Maier identifizierte die Dame vielmehr als Euterpe,…
<< Den vollständigen Artikel: 400 statt 10.000 Euro: „Bares für Rares”-Experte schockt unwissende Verkäufer >> hier vollständig lesen auf www.kino.de.
Article Categories:
Kino, Film & Serien