Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.410 Punkten 0,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.690 Punkten 0,7 Prozent schwächer. Damit haben die US-Börsen einen Teil der Gewinne der letzten Tage nach der Euphorie über den Zinsentscheid der US-Zentralbank und Daten, die eine resiliente Konjunktur implizieren, wieder eingebüßt. Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0935 US-Dollar (-0,05 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9145 Euro zu haben.
Der Goldpreis sank geringfügig, am Abend wurden für eine Feinunze 1.955,95 US-Dollar gezahlt (-0,11 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,49 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,56 US-Dollar, das waren 89 Cent oder 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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