Angesichts geldpolitischer Unwägbarkeiten gerät der Goldpreis am Dienstag zunächst unter Druck. Mit 1.956 Dollar je Feinunze notiert das Edelmetall rund ein halbes Prozent tiefer im Vergleich zum Vortag. Mittlerweile dürfte die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag ihre Schatten vorauswerfen. Indes knickt die weltweite Nachfrage nach Gold im zweiten Quartal ein.
Entwicklung des Jobmarkts in den USA im Fokus – Anleger versprechen sich geldpolitische Hinweise
Mit großer Spannung fiebern Börsianer dies- und jenseits des Atlantiks der Publikation neuer Arbeitsmarktdaten in den USA (Freitag, 14:30 Uhr) entgegen. Anleger versprechen sich Hinweise auf die zukünftige Ausgestaltung der US-Geldpolitik. Fachleute rechnen mit einem Stellenplus in Höhe von 200.000 (zuvor: 209.000). Die Arbeitslosenquote könnte folgerichtig bei 3,6 Prozent verweilen. Von Interesse dürfte nicht zuletzt die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne sein. Erwartet wird in diesem Fall ein Anstieg um 4,4 Prozent im Juli per Jahresmonatsvergleich (zuvor: 4,2 Prozent).
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