Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe “mit seiner Friedensformel dafür einen ganz entscheidenden Pfad aufgezeigt”. “Das Signal von Dschidda ist: Dieser brutale russische Angriffskrieg betrifft auch die Menschen in Afrika, in Asien und in Südamerika”, so Baerbock weiter. Der Krieg habe Auswirkungen deutlich über Europa hinaus: “Von der Zukunft der internationalen Ordnung über Fragen der Energiesicherheit bis hin zu steigenden Getreidepreisen und der durch Russland so rücksichtslos verschlechterten weltweiten Nahrungsmittelversorgung.” Der Blick auf den Krieg sei “aus Pretoria, Brasilia oder Peking ein anderer als aus Europa”.
Doch überall müsse “unser gemeinsames Verständnis die Charta der Vereinten Nationen sein”, so die deutsche Außenministerin.
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