Das Analyseunternehmen LunarCrush schickt 62 Bitcoin zum Mond. Besser gesagt: die Keys zu einer Wallet. Sie sollen zwischen den Kratern auf einem Rover versteckt werden. Die Idee: Mehr Bewusstsein für Kryptowährungen in der Öffentlichkeit schaffen. Aufmerksamkeit ist das Kerngeschäft der Firma mit Sitz in Kalifornien, USA. Sie analysiert die aktuelle Marktstimmung anhand sozialer Medien.
Im Interview mit BTC-ECHO erklärt LunarCrush CEO Joe Vezzani, wieso Bitcoin für ihn auch noch in 100 Jahren relevant sein wird, was es mit der Mondmission auf sich hat und wie stark Social Media den Kryptosektor beeinflusst.
BTC-ECHO: Ist Bitcoin immer noch relevant, wenn jemand irgendwann auf dem Mond die Keys zur Wallet findet?
Joe Vezzani: Absolut. Es gibt ein 100-Jahres-Fenster, wie lange bestimmte Währungen in verschiedenen Gesellschaften dominant bleiben. Mit Bitcoin sehen wir gerade den Anfang von so etwas. Natürlich steckt Bitcoin für viele, die es noch nicht kennen, in den Kinderschuhen….
Weitere Quellen
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