Vorsicht scheint momentan die dominierende Maxime am Markt zu sein, Anleger warten auf die ersten positiven Impulse aus der beginnenden Berichtssaison in den USA sowie in Europa. Ein erster Indikator machte unterdessen wenig Hoffnung: “Mit dem überraschend stark angestiegenen Empire State Index sind zugleich die Zinssorgen an den Finanzmärkten stärker geworden”, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Marktteilnehmer setzten größtenteils auf eine baldige Zinspause und einer anschließenden Zinstrendwende in den USA. “Mit den stabilen Konjunkturdaten wird dieser Erwartungshaltung jedoch eine Absage erteilt”, so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0919 US-Dollar (-0,65 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9158 Euro zu haben.
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