Nov 9, 2022
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Ukraine-Krieg: „In vier Tagen 300 Mann verloren“ – Russische Elite-Soldaten beklagen Himmelfahrtskommando

Written by Daniel Krause
Zerstörter russischer T-72 Panzer

Hunderte russische Infanteristen sterben täglich in der Region Donezk. Soldaten einer Elite-Brigade wenden sich nun an ihren Gouverneur.



(Foto: Reuters)

Kiew Eine Brigade russischer Marineinfanteristen hat „in vier Tagen etwa 300 Mann“ bei Kämpfen um die Ortschaft Pawliwka in der Region Donezk verloren. Angehörige der 155. Marine-Infanterie-Brigade aus Wladiwostok haben das in einem Brief an den Gouverneur der ostrussischen Provinz Primorskji Krai, Oleg Koschemjako, geschrieben. Die Echtheit des Schreibens lässt sich bisher nicht unabhängig verifizieren; der Inhalt passt aber zu aktuellen Berichten russischer Blogger von der Front im Donbass.

Die Soldaten seien tot, verwundet oder würden vermisst, heißt es in dem Schreiben. In dem Brief bezeichnen die Soldaten die Offensive auf die kleine Stadt als „unverständlich“, und werfen ihren Kommandeuren vor, nur an Ruhm und Auszeichnungen interessiert zu sein – und dafür die Leben ihrer Soldaten aufs Spiel zu setzen.

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Politik

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