Die Volksbank Mittweida eG bietet ihren Kunden ab sofort eine NFT-Funktion beim Edelmetallkauf. Die ostdeutsche Bank übernimmt die Verwahrung von Gold, Silber, Platin oder Palladium dabei selbst. Ein anonymisiertes Bild der Barren oder Münzen, das dem persönlichen NFT zugeordnet ist, soll die Echtbestände verifizieren. Zur Abwicklung des Projekts setzt das Finanzinstitut auf die Ethereum-Skalierungslösung Polygon.
Nutzer erhalten einen “individuellen NFT (Non-fungible Token) der mit persönlich ausgewählten Edelmetallen befüllt” werden kann, so die Vision. Das Edelmetall läge gesichert im Tresor der Volksbank, wobei die Verwahrung bis 2025 gebührenfrei sei. Die Blockchain benutzt die Volksbank lediglich als Zusatz-Feature. Denn: Das NFT hat keinerlei Rechte und kann nicht transferiert oder verkauft werden. Gegenüber BTC-ECHO betont Thomas Otto, verantwortlich für blockchainbasierte Geschäftsmodelle bei der Volksbank Mittweida:
Kunden verwahren aktuell Ihr gekauftes…
Weitere Quellen
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