Die Zahl der Sozialdemokraten in der Zentralabteilung ihres Ministeriums steigt.
(Foto: IMAGO/snapshot)
Berlin Anfang der Woche durften wieder einige neue Kollegen im noch jungen Bundesbauministerium ihre Arbeitsplätze beziehen. Unter ihnen ist ein Büroleiter von Kanzler Olaf Scholz, einer von Carsten Scheider, dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, und eine ehemalige Büroleiterin von Heiko Maas, einst Bundesaußenminister und bis Ende des Jahres Bundestagsabgeordneter.
Das Haus von SPD-Ministerin Klara Geywitz wächst stetig – und das vor allem durch vormalige Angestellte von Sozialdemokraten. Von einer Art „Willy-Brandt-Haus Nummer zwei“ reden Mitarbeiter im Haus, wenn sie von den Entwicklungen der vergangenen Monate berichten.
Das Grundgesetz sieht vor, dass allein die Qualifikation darüber entscheiden darf, wer ein öffentliches Amt besetzt. So sieht es eigentlich auch die SPD, etwa im aktuellen Fall um Patrick Graichen, Staatssekretär im von den Grünen geführten Bundeswirtschaftsministerium.
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