Peking Die chinesischen Behörden haben erstmals eine Person wegen angeblicher Verbreitung von Falsch-Nachrichten mit Hilfe von ChatGPT verhaftet. Der Verdächtige habe die von der Microsoft-Beteiligung OpenAI entwickelte Künstliche Intelligenz (KI) genutzt, um eine erfundene Geschichte eines Zugunglücks in der nordwestchinesischen Stadt Gansu zu streuen, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Berichte über das angebliche Unglück seien am 25. April über 25 Nutzerkonten der Blog-Plattform Baijiahao, deren IP-Adressen auf unterschiedliche Standorte hinwiesen, verbreitet worden.
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