Athen Auf den letzten Metern stoppt die griechische Regierung die bereits 2017 eingeleitete Privatisierung des Hafens im nordgriechischen Alexandroupoli. Der Hafen sei zu wichtig, als dass man ihn einem privaten Investor anvertrauen möchte, gab die Regierung jetzt bekannt. In der Endphase der Privatisierung waren noch zwei US-amerikanisch geführte Konsortien im Rennen. Sie gehen jetzt leer aus.
Dabei hatte man beim Hellenic Republic Asset Development Fund (HDRF) bis zuletzt gehofft, im ersten Quartal 2023 die Privatisierung des Hafens abzuschließen. Im Raum stand der Verkauf von 67 Prozent der Anteile an der Betreibergesellschaft Alexandroupoli Port Authority S.A. (OPA). Sie hat eine Konzession zum Betrieb des Hafens bis 2063.
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