Berlin Im Kampf gegen organisierte Kriminalität hat sich die FDP für die Schaffung einer speziellen „Anti-Mafia-Einheit“ ausgesprochen. In einem Positionspapier, das dem Handelsblatt vorliegt, begründen die Liberalen dies damit, dass die Zuständigkeiten bei der Bekämpfung der Geldwäsche in Deutschland „zersplittert und auf zu viele Akteure verteilt“ seien. Die Politik müsse daher „den Mut zum großen Wurf haben und die Kernkompetenzen bei der Geldwäschebekämpfung und Sanktionsdurchsetzung unter einem Dach bündeln“, heißt es in dem Papier, das am Montag vom Parteipräsidium beschlossen werden soll.
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