Die Wärmewende der Bundesregierung bringt die Stromnetze an ihre Grenzen. 500.000 elektrisch betriebene Wärmepumpen sollen ab 2024 jedes Jahr ans Netz gehen, 2030 sollen sechs Millionen Geräte angeschlossen sein, die jeweils durchaus so viel Strom verbrauchen wie ein Mehrfamilienhaus.
Insbesondere an sehr kalten Tagen seien die Geräte „ein Doppelschlag für das Stromnetz“, sagt Florian Bieberbach, Chef der Stadtwerke München. „Einerseits müssen sie viel Wärme produzieren, andererseits sind sie dann besonders ineffizient“. Um eine Überlastung zu verhindern, müssten die Netze massiv ausgebaut werden, fordert er. Denn neben den elektrischen Heizungen gehen auch Millionen E-Autos ans Netz.
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