Der Konzern will 60 Millionen Euro in die Produktionsanlage investieren.
(Foto: Mareike Müller)
Pochuiky, Kiew Nur wenige Schritte braucht Wolodimir Onishchenko vom Ausgang des Werksgebäudes bis zum Bunker. Im Freien führt ein kleiner Schotterweg unter die Erde, hinter der schweren Tür erstreckt sich ein länglicher Raum, ausgestattet mit Sitzbänken, einem Wasserspender, Wärmelampen.
Mehrere provisorische Bunker und Schutzräume hat sein Unternehmen auf dem Gelände errichtet, seit Russland im Februar 2022 begann, das gesamte Staatsgebiet der Ukraine anzugreifen. „Anstelle dieser vorläufigen Lösungen werden wir aber bald fest installierte Bunker nutzen können“, erklärt Onishchenko.
Onishchenko leitet das Bayer-Werk für die Maissaatgut im ukrainischen Pochuiky, etwa zwei Autostunden südwestlich der Hauptstadt Kiew. Wie bei anderen Unternehmen lautet die Regel hier: Alle Angestellten müssen in Schutzräume, sobald der Luftalarm ertönt.
Der Dax-Konzern hat mehrere provisorische Bunker und Schutzräume auf dem Gelände errichtet.
(Foto: Mareike Müller)
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