Zürich, Athen, Madrid, Stockholm, Paris Ob Paris, Athen oder Luzern: Es ist ein ähnliches Bild, das sich derzeit in den Touristen-Hotspots auf dem europäischen Kontinent bietet. Die Hotels sind gut gebucht, vor den Sehenswürdigkeiten stehen die Menschen mitunter lange an – nur die Zahl der Reisegruppen aus China ist noch geringer als vor der Coronapandemie.
Anders als beispielsweise die Luxusgüterindustrie kann der Tourismussektor bislang nicht von der wiederauflebenden Nachfrage aus China profitieren. Die Zahl der Übernachtungen chinesischer Touristen ist Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat zufolge von 22,2 Millionen auf 1,6 Millionen im Jahr 2021 eingebrochen. Neuere Daten auf europäischer Ebene gibt es nicht.
Doch der Blick in die Ferienregionen des Kontinents zeigt: Die Umsätze mit chinesischen Touristen haben bei Weitem noch nicht das Vorkrisenniveau erreicht.
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