“Einerseits kann Deutschland politisch Partner für eine solche Allianz gewinnen, die ihre F16-Kampfjets abgeben. Andererseits könnten wir logistisch diese Allianz unterstützen, zum Beispiel durch die Bereitstellung und Finanzierung von Flughäfen, Betriebsstoffen und Munition oder die Mithilfe bei der Ausbildung.” Es solle auch nicht ausgeschlossen werden, langfristig die Ausbildung von Eurofighter-Piloten anzugehen, fügte Kiesewetter hinzu. “Der Krieg könnte noch Jahre andauern und nach einem Sieg der Ukraine darf die militärische Unterstützung nicht abebben. Aktuell geht es vor allem um Effektivität, Schnelligkeit und Qualität. F16 Kampfjets bringen einen qualitativen Mehrwert für die Ukraine und würden das Gefecht der verbundenen Waffen zur erfolgreichen Befreiung ukrainischen Territoriums unterstützen.”
Kiesewetter rief Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu auf, seine “unstrategisch und unnötig gesetzte rote Linie” aufzugeben.
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