Berlin, Brüssel Anfang der Woche war es wieder so weit. Der Chef der Firma OpenAI, Sam Altman, wandte sich mit einem neuen Vorschlag an die Politik, seine Technologie zu bändigen. Das Unternehmen hat das Sprachmodell ChatGPT entwickelt – eine Künstliche Intelligenz (KI), die seit Monaten für Aufsehen sorgt. Sie kann, sehr vereinfacht gesagt, große Texte analysieren und schreiben.
Niemand, sagte Sam Altman in Abu Dhabi, wolle damit „die Welt zerstören“. Aber Künstliche Intelligenz sei eine ernste und existenzielle Gefahr für die Menschheit. Deswegen brauche es eine Aufsichtsbehörde nach dem Vorbild der Internationalen Atomenergiebehörde.
So ist es seit Monaten: KI-Unternehmer treten mit apokalyptischer Sprache für eine Regulierung nach ihren Wünschen ein. Altman drohte gar mit einem Abzug aus Europa, Twitter– und Tesla-Chef Elon Musik wiederum forderte einen Entwicklungsstopp.
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