BAYREUTH (dpa-AFX) – “Nordbayerischer Kurier” zu noch unnötig gedeckelten Strompreisen:
“Dennoch ist von einer großen Wechselwelle wenig zu merken. Das dürfte vor allem daran liegen, dass der Staat so gut wie alles bezahlt, was über diesem Preisdeckel liegt – auch eine Form von Vollversorgung. Warum sich groß umtun? Wenn es etwas billiger gibt und keiner zugreift, dann spricht das vor allem für ein beginnendes Marktversagen. Der Preisdeckel wurde ja nicht vorrangig zum Schutz der Stadtwerke geschaffen, die Milliarden aus dem Bundeshaushalt abzweigen. Die sich zum Teil auch noch damit brüsten, dass sie mögliche Preisabschläge nicht an die Kunden weitergeben wollen.”/ra/DP/nas
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