Nach Darstellung von SMC-Research hat InTiCa Systems im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres solide Zuwächse erwirtschaftet. SMC-Analyst Holger Steffen konstatiert für 2023 zwar eine gewisse Unsicherheit, wie stark sich eine mögliche Rezession auf das Geschäft auswirkt, sieht die mittelfristigen Wachstumstreiber aber als intakt an.
InTiCa habe sich laut SMC-Research im dritten Quartal 2022 mit einem Umsatzwachstum von 3 Prozent auf 22,5 Mio. Euro und einer EBIT-Verbesserung um 16 Prozent auf 0,7 Mio. Euro gut behauptet. Das Management habe daraufhin die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt, die Erlöse zwischen 85 und 100 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 2,5 bis 3,5 Prozent vorsehe.
Dennoch bleibe gerade in Bezug auf das nächste Jahr die Unsicherheit noch hoch, wie stark sich eine mögliche gesamtwirtschaftliche Rezession auf das Geschäft auswirke. Mittelfristig sollten sich die intakten Wachstumstreiber – die Stichworte seien hier insbesondere E-Mobilität, Speicherlösungen und Ladeinfrastruktur – aber wieder stärker durchsetzen.
Die Analysten haben ihre Schätzungen für 2022 nach den positiven Zahlen etwas angehoben, kalkulieren für 2023 aber nur mit geringen Zuwächsen und danach mit einer deutlichen Beschleunigung. Sobald sich diese abzeichne, sollte die Aktie ihre deutliche Unterbewertung abbauen – den fairen Wert taxieren die Analysten jetzt auf 17,80 Euro. Bis dahin laute ihr Urteil weiterhin „Hold“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 25.11.2022 um 8:50 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde am 25.11.2022 um 7:00 Uhr fertiggestellt und am 25.11.2022 um 8:30 Uhr veröffentlicht.
Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2022/11/2022-11-25-SMC-Comment-InTiCa_frei.pdf
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