Allein die Berliner Polizei war nach eigenen Angaben seit Donnerstagfrüh mit durchschnittlich rund 200 Einsatzkräften an den Suchmaßnahmen beteiligt, auf Brandenburger Seite kamen weitere Einsatzkräfte hinzu. Während des durchgehenden Polizeieinsatzes wurden auch Polizeihubschrauber und Drohnen, die in den Nachtstunden auch mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet waren, eingesetzt. Zudem unterstützten Spürhunde die Suchmaßnahmen. Am Freitagmittag kam dann das Eingeständnis, dass es sich bei der gesuchten Löwin auf dem einzigen “Beweisvideo” wahrscheinlich um ein Wildschwein handelte.
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