Der Tech-Riese Microsoft hat Anlegern am Dienstag nach Handelsschluss an den US-Börsen einen Blick in seine Bücher gewährt.
Im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2023 erzielte Microsoft 2,69 US-Dollar Gewinn je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinnanstieg auf 2,55 US-Dollar je Aktie prognostiziert, nachdem der Konzern, der mit seiner Investition in den ChatGPT-Entwickler OpenAI auch als einer der großen Profiteure des KI-Trends gilt, im Vorjahreszeitraum noch ein EPS von 2,23 US-Dollar erwirtschaftet hatte.
Der Quartalsumsatz von Microsoft belief sich daneben auf 56,189 Milliarden US-Dollar – nach 51,87 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Damit übertraf das US-Unternehmen die Expertenschätzungen, die sich beim Umsatz auf 55,47 Milliarden US-Dollar belaufen hatten.
Für das gesamte Fiskaljahr 2023 wies der von Bill Gates gegründete Konzern einen Gewinn je Aktie in Höhe von 9,68 US-Dollar aus. Experten hatten – nach einem EPS von 9,21 US-Dollar im Vorjahr – nun mit 9,62 US-Dollar Gewinn je Aktie gerechnet.
Der Umsatz des Softwareriesen belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 211,915 Milliarden US-Dollar, während es ein Fiskaljahr zuvor noch 198,27 Milliarden US-Dollar gewesen waren. Die Analytenschätzungen für den Umsatz im Gesamtjahr hatten sich auf 211,55 Milliarden US-Dollar belaufen.
An der NASDAQ zeigt sich die Microsoft-Aktie nachbörslich zeitweise um 1,76 Prozent nach unten auf 344,80 US-Dollar.
Redaktion finanzen.net
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