Jul 30, 2023
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WOCHENEND-ÜBERBLICK Unternehmen/29. und 30. Juli 2023

Written by pinmin


DJ WOCHENEND-ÜBERBLICK Unternehmen/29. und 30. Juli 2023

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Tui fordert gleiche EU-Regeln für alle bei Urlauber-Evakuierung

Nach den Waldbränden auf Rhodos fordert Tui-Chef Sebastian Ebel in der BamS eine einheitliche Verpflichtung für Reiseanbieter zur Evakuierung bei Naturkatastrophen. Ebel kritisierte die Internetunternehmen: Hotel-Plattformen, Flugbörsen und Online-Vermittler hätten keinerlei Pflichten, sich bei Krisen um die Urlauber zu kümmern – im Gegensatz zu Pauschalreiseanbietern.

Vorstandsvorsitzender von Leifheit geht überraschend und schnell

Bei Leifheit AG kommt es zu einem überraschenden Vorstandswechsel. Wie das Unternehmen am Samstag mitteilte, hätten sich Aufsichtsrat und Vorstandsvorsitzender Henner Rinsche darauf geeinigt, dass Rinsche schon am Montag, den 31.Juli 2023, ausscheidet. Angaben zu den Gründen für den schnellen Wechsel machte Leifheit nicht.

Flughafen Frankfurt will Passagiere länger auf Koffer warten lassen

Wegen massiver Personalprobleme will der Flughafen Passagiere länger auf ihre Koffer warten lassen. Wer nach Frankfurt fliegt, dürfte das Nachsehen haben. Gegenüber dem “Spiegel” sagte Fraport-CEO Stefan Schulte, man werde priorisieren: Gäste, die ihren Anschlussflug erreichen müssen, hätten Vorrang. Mit der Priorisierung reagiere Fraport auf Personalprobleme bei der Vorfeld-Belegschaft. In der Coronazeit hatte Fraport 4.000 Beschäftigte entlassen.

Effecten-Spiegel AG kann Halbjahresergebnis leicht steigern

Mit einem Jahresüberschuss von mehr als einer halben Millionen Euro hat die Effecten-Spiegel AG das 1. Halbjahr 2023 abgeschlossen. Nach vorläufigen untestierten Zahlen wurde ein Überschuss von 524 TEUR erzielt, teilte das im Freiverkehr in München und Stuttgart gelistete Unternehmen mit.

Deutschland könnte mehr Seltene Erden aus Grönland statt China holen

Deutschland will sich unabhängiger von China bei den Seltenen Erden machen. Dazu passend könnte eine grönländische Mine ab 2024 große Mengen liefern, so die Wirtschaftswoche. Der grönländische Vizebergbauminister Hammeken-Holm bestätigte, dass eine Abbaugenehmigung erteilt worden sei. In Tanbreez sollen mehr als die Hälfte der weltweiten Reserven an Seltenen Erden stecken.

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

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July 30, 2023 11:26 ET (15:26 GMT)

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Überblick · 2023 · Juli · Unternehmen · WOCHENEND
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Finanzen

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