München, Berlin Die Nachricht aus dem taiwanesischen Hsinchu kam zur Mittagszeit: TSMC, der weltgrößte Chiphersteller, Technologievorreiter und Börsenstar, wird massiv investieren– und das in Deutschland.
Zehn Milliarden Euro werden mit einer neuen Chipfabrik in die deutsche Wirtschaft gepumpt. Ein Lichtblick, nachdem in den vergangenen Wochen Konjunkturflaute und Investitionsschwäche die Debatten bestimmt haben.
Der Vorstand von TSMC hat am Dienstag grünes Licht für die Ansiedlung gegeben. Das Handelsblatt hatte bereits am Montag über die bevorstehende Entscheidung berichtet. Ende 2027 soll die Produktion starten.
In der neuen Fabrik sollen Chips mit Strukturgrößen von 22 und 28 Nanometern sowie zwölf und 16 Nanometern entstehen. Es sind die Bauelemente, wie sie vor allem die deutschen Autohersteller benötigen.
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<< Den vollständigen Artikel: TSMC: Chipwerk in Dresden kommt – die Wende für den Standort Deutschland? >> hier vollständig lesen auf www.handelsblatt.com.