Die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung gilt in der traditionellen Finanzwelt als äußerst volatil. Mit Kurssprüngen von täglich über zehn Prozent – nach oben und unten – ist Bitcoin ein Investment für risikofreudige Anleger. So zumindest die Auffassung einiger Kritiker.
Im Vergleich mit dem Krypto-Markt sind Bitcoins Kurskapriolen aber zu vernachlässigen, die Krypto-Leitwährung gilt als relativ wertstabil. Schließlich braucht es auch deutlich mehr Kapital, um die Marktkapitalisierung des neunt-wertvollsten Vermögenswertes der Welt zu beeinflussen. Durch die im Januar zugelassenen Bitcoin Spot ETFs gibt es diesen Kapitalzufluss respektive -abfluss aber: Bitcoin ist mittlerweile volatiler als Ethereum.
Volatilität: Bitcoin überholt Ethereum
Die annualisierte historische oder realisierte 30-Tage-Volatilität von Bitcoin stieg Ende letzter Woche auf fast 60 Prozent und übertraf damit die 30-Tage-Volatilität von Ether um fast 10 Prozentpunkte. Das zeigen Daten…
Weitere Quellen
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