Der russische Präsident hat es auch auf die Wirtschaft der Ukraine abgesehen.
(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Berlin Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat der wohl hybrideste Krieg der Weltgeschichte begonnen. Einerseits verschanzen sich Soldaten in Schützengräben an der Tausend-Kilometer-Front, das Militärmaterial stammt teilweise aus den 1970er Jahren, andererseits kommen Kampfdrohnen aus dem 21. Jahrhundert zum Einsatz.
Gleichzeitig greift der Krieg auch auf den Cyberspace über oder auf die Wirtschaft, wo der Kreml versucht, die Welt mit einer Verknappung von Gas oder Getreide zu erpressen.
In den bilateralen russisch-ukrainischen Beziehungen hat Moskau schon vor langer Zeit begonnen, Methoden der hybriden Kriegsführung anzuwenden – verstärkt nach der Maidanrevolte im Jahr 2013, als der prowestliche Präsident Viktor Juschtschenko in Kiew ins Amt kam. Doch auch schon vorher führte Wirtschaftskrieg gegen die Ukraine. Vier Phasen sind dabei prägend:
Phase 1: Vom Tauschhandel zum Gas als Druckmittel
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