Düsseldorf Erst fünf, dann zehn, 15 und schließlich 17,5 Prozent. Das waren die Investitionsschritte von Klaus-Michael Kühne, um Anteile an der Deutschen Lufthansa zu erwerben. Sein Einstieg bei der Lufthansa AG und mehr noch die Übernahme der Anteile des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) der Bundesrepublik Deutschland war für die breite Öffentlichkeit eine Überraschung.
Nun, nachdem der Bund seine Anteile vollständig wieder verkauft hat, ist der Hamburger Unternehmer mit Wohnsitz in der Schweiz der mit Abstand größte Einzelaktionär der größten europäischen Fluglinie. Schon seit dem ersten Investitionsschritt wird lebhaft diskutiert, welche Pläne einer der reichsten Deutschen mit der Airline Lufthansa haben könnte.
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