“Wir konnten unsere Billings deutlich steigern, und unsere Marge liegt am oberen Ende der prognostizierten Spanne”, sagte Finanzvorstand Michael Wilkens laut Mitteilung. Der im MDAX und TecDAX notierte Konzern geht von einer “weiterhin hohen Nachfrage” aus und will diese durch zusätzliche Investitionen in Forschung und Entwicklung weiter stärken.
Die Billings (abgerechnete Umsätze) kletterten den weiteren Angaben zufolge in den drei Monaten um 24 Prozent auf 191 Millionen Euro. Währungsbereinigt liegt der Zuwachs bei 20 Prozent. Für das Gesamtjahr berichtete TeamViewer über Billings von 635 Millionen Euro, was einer Wachstumsrate von 16 Prozent entspricht. Die eigene Prognose lag bei “ungefähr 630 Millionen Euro”, Analysten haben einem Konsens des Unternehmens zufolge mit 624 Millionen Euro gerechnet. Zudem rechnet das Unternehmen für 2022 mit einem Umsatz von 566 Millionen Euro, ein Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Aussicht gestellte hatte das Unternehmen 565 Millionen bis 580 Millionen Euro, Analysten haben mit 565 Millionen gerechnet.
Die bereinigte EBITDA-Marge für 2022 werde am oberen Ende der Prognose von 45 bis 47 Prozent erwartet, trotz voller Berücksichtigung des Sportsponsorings und inflationsbedingtem Kostendruck.
Die TeamViewer AG will die vollständigen vorläufigen Ergebnisse für das Quartal und 2022 sowie einen Ausblick auf 2023 am 7. Februar 2023 veröffentlichen.
FRANKFURT (Dow Jones)
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Keine Daten
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