Drei Tage voller Panels und Workshops, über 3.000 Besucher – und nur ein Thema: Bitcoin. Vom 12. bis 14. Oktober hat mit der BTCAmsterdam im Westerpark der größte Szenetreff von Bitcoinern in Europa stattgefunden. Mit dabei: BTC-ECHO.
Im Fokus des Events stand auch der Fall von Julian Assange. Großbritannien will den Gründer von Wikileaks an die USA ausliefern. Dort drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft für die Veröffentlichung geheimer Staatsdokumente, beispielsweise über die US-Kriege im Afghanistan und Irak. Der Vorwurf: Spionage. Seine Familie kam nach Amsterdam, um die Bitcoin-Community um Unterstützung zu bitten. Wir sprachen vor Ort mit seinem Bruder, Gabriel Shipton.
Das ganze Interview und unsere Reportage von der BTCAmsterdam lest ihr in der kommenden Novemberausgabe des BTC-ECHO Magazins.
BTC-ECHO: Wann hast du deinen Bruder zuletzt gesehen?
Gabriel Shipton: “Ich habe ihn im Juli 2022 im Gefängnis besucht, kurz nachdem das britische Gericht verkündet hatte, dass sie…
Weitere Quellen
- Julian Assange
- WikiLeaks
- Bitcoin
- Cryptocurrency
- Cryptography
- Donations to WikiLeaks
- United States v. Assange
- Freedom of the Press
- Right to Privacy