Von ausgelassener Partystimmung keine Spur: Nachdem die Kurse am Krypto-Markt in den Keller gerauscht sind und auch die Nachfrage am NFT-Markt deutlich nachgelassen hat, lecken viele Anleger ihre Wunden. Von den Gewinnerwartungen haben sich die meisten nicht erfüllt. Eine Entwicklung, die aus mehreren Gründen absehbar war.
NFT-Preisverfall: Ein Knall mit Ansage
Im Januar erreichte der NFT-Markt seinen Höhepunkt – das Handelsvolumen stieg auf 17 Milliarden US-Dollar, spektakuläre Verkäufe heizten die Goldgräberstimmung an, Investoren verfielen dem bezirzenden Lockruf vom schnellen Geld. Die Warnungen vor einer Blase wollte man überhören, aber schon da war klar: Ewig kann es nicht nach oben gehen, irgendwann knallt es. Und das hat es: Im Oktober hat das Handelsvolumen an den größten Marktplätzen keine 300 Millionen US-Dollar mehr erreicht – folgt man der Tendenz der letzten Monate, ist der Boden noch nicht gefunden. Neben den Gründen, die der gesamten Weltwirtschaft zu…
Weitere Quellen
- Non-Fungible Token (NFT)
- Kryptowährung
- Blockchain
- Smart Contracts
- Initial Coin Offering (ICO)
- Initial Exchange Offering (IEO)
- Security Token Offering (STO)
- Crypto Art
- Crypto Kitties
- DeFi