So langsam wird die Luft dünn für Barry Silbert und seine Digital Currency Group (DCG). Neuesten Berichten zufolge schließt die DCG ihre Vermögensverwaltungssparte HQ Digital zum 31. Januar. Das berichtete The Information zuerst. HQ Digital ist freilich kein Wald-und-Wiesen-Nebenprojekt der DCG, sondern managt, Stand jetzt, Assets in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar.
Dies, sowie das von Cameron Winklevoss gestellte Ultimatum zur Rückzahlung von Millionenschulden, drängen die DCG an den Rand der Insolvenz. Doch auch der Bitcoin-Kurs leidet unter den nicht enden wollenden Wirren im Krypto-Space. Solange die Risiken einer DCG-Pleite nicht vom Tisch sind, ist mit einem Aufschwung wohl vorerst nicht zu rechnen. Schließlich ist das Vertrauen in die tragenden Institutionen im Sektor so beschädigt wie selten zuvor.
Bitcoin Hashrate erholt sich
Immerhin: Die Netzwerksicherheit ist aktuell nicht gefährdet. Schließlich konsolidiert sich die Bitcoin Hashrate zurzeit wieder etwas. War sie…
Weitere Quellen
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