Eine Momentaufnahme im April: Mutter und Tochter fliehen nach Polen, der Vater bleibt in der Ukraine. Quantifizieren lassen sich solche Kriegskosten kaum.
Riga, Düsseldorf Fast zwölf Monate sind vergangen, seit Russland den großangelegter Angriffskrieg gegen die Ukraine begann. Seither versuchen Expertinnen und Experten, die Kosten des Krieges und seiner Folgen für die Ukraine und für den Rest der Welt zu quantifizieren – angefangen bei den tausenden Getöteten, den Menschen auf der Flucht und den Familien, die von Hunger bedroht sind.
Die Lage vieler Menschen in der Ukraine sei nach wie vor katastrophal, da zivile Ziele und Infrastruktur unerbittlich beschossen würden, erklärte jüngst UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths. Darüber hinaus ist die ukrainische Wirtschaft schwer getroffen.
Doch die Folgen des Krieges sind weit über die Landesgrenzen hinaus spürbar. Eine traurige Zwischenbilanz in zwölf Grafiken.
Getötete und verwundete Zivilisten
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