Feb 21, 2023
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NFTs: 5 Fakten zu Non-fungible Token

Written by pinmin

1. Die Anfänge

Oftmals wird die Erfindung von NFTs mit ihrer hohen Popularität im Jahr 2017 gleichgesetzt. Tatsächlich gehen die Anfänge der Non-fungible Token jedoch weiter zurück. Tatsächlich hat das Künstlerpaar Jennifer und Kevin McCoy bereits im Jahr 2014 den ersten NFT ausgegeben. Mit “Quantum” schuf Kevin den ersten Token, der ihm das Besitzrecht an seinem Kunstwerk via Blockchain verbriefte.

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2. Die Weiterentwicklung

Der Token-Standard, auf dem die meisten NFTs heute basieren, ist ERC-721. Diese hat Dapper-Labs-CTO Dieter Shirley im September 2017 auf die Krypto-Community losgelassen. Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können. Denn der Krypto-Markt befand sich zu diesem Zeitpunkt gerade auf dem Weg zu neuen Höchstständen, der mit Bitcoins Allzeithoch im Dezember 2017 seinen vorläufigen Höhepunkt finden sollte.

3. Erster NFT-Boom

Mit der Veröffentlichung des Token-Standards kamen zwei der ersten Mainstream-fähigen Blockchain Games auf den Markt: Cryptopunks und Cryptokitties. Letzteres ging ebenso wie der Token-Standard auf Dapper Labs zurück. Bereits nach kurzer Zeit wurde das Pokémon-esque Spiel so beliebt, dass das erste Krypto-Kätzchen für umgerechnet 100.000 US-Dollar gehandelt wurde.

4. Durch den Bärenmarkt zur NFT-Explosion

Mit dem eintretenden Bärenmarkt fielen die Preise dann deutlich ab. Kein Wunder: Wenn Bitcoin, Ethereum und Co. in die Tiefe rauschen, wird auch nicht mehr viel Geld für Cryptopunks und ähnliches ausgegeben. Wenn der Markt aber boomt, umso mehr. Das führte zu einem irren Comeback der Non-fungible Token. So erzielte ein NFT des Künstlers Beeple im März 2021 einen Rekordpreis von über 69 Millionen US-Dollar. Und trat einen unwahrscheinlichen Hype los.

5. NFTs sind überall

Im Bullenmarkt 2021-2022 konnte man sich vor NFTs kaum retten. Sie kamen überall zum Vorschein und zum Einsatz. Ob als digitale Sammelkartenspiele, als In-Game-Items in Blockchain Games oder ganz einfach als Pixelgemälde im Decentraland-Metaverse. Selbst Grundstücke in The Sandbox wurden in Form von NFT auf die Blockchain genagelt. Diese bekamen so viel Aufmerksamkeit, dass selbst US-Rapper Snoop Dogg es sich nicht nehmen ließ, sich welche zuzulegen. Irrer NFT-Fakt: Allein im Jahr 2021 wurden über 41 Milliarden US-Dollar auf NFT-Plattformen ausgegeben. Die Jefferies Group geht davon aus, dass sich dieser Betrag bis 2025 nahezu verdoppeln wird.

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