Berlin Der Krieg in der Ukraine läuft vielfach nach jahrzehntealten Strategien ab: Artilleriebeschuss, Schützengräben, Häuserkampf. Doch der massive Einsatz von Drohnen zur Aufklärung und zum Bekämpfen feindlicher Stellungen zeigt, dass „Waffen zunehmend smarter“ werden, sagt Stuart Russell.
Schon bald könnten autonome tödliche Waffen in Konflikten verwendet werden, fürchtet der Computerwissenschaftler von der Universität von Kalifornien in Berkeley.
„Noch wurde keine davon in der Ukraine eingesetzt“, schreibt er in einem Kommentar im Fachblatt „Nature„. Aber es sei dringend nötig zu handeln. „Die Regierungen der Welt müssen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Krieg einschränken. Niemand will eine düstere Zukunft, in der wir von Robotern bedroht werden.“
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