Wien Die gegenwärtige Kriegsphase ist eine brutale für die Ukraine. Doch nicht alle Nachrichten sind schlecht: So verzeichnete der Gouverneur der Region Donezk am Mittwoch erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor mehr als einem Jahr einen Tag ohne zivile Opfer.
Für die Soldaten in Bachmut bleiben Tod und Verwundung hingegen allgegenwärtig. Dennoch halten die Ukrainer die ebenfalls in der Oblast Donezk gelegene Stadt weiter.
Durch die Entsendung von Verstärkungen hat Kiew jüngst die Front stabilisiert, die Nachschubroute offen gehalten und eine Einkesselung verhindert. Gleichzeitig machen die Russen im Ostteil Bachmuts weiterhin Druck. Sie sind über weite Strecken bis an den Fluss Bachmutka vorgerückt. Dieser bildet nun die Front. Laut der ukrainischen Denkfabrik Centre for Defence Strategies kontrolliert der Feind 40 Prozent der Stadt.
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