Berlin Schon im Februar hatte Isabella Weber, eine deutsche Ökonomin an der US-Universität Massachusetts Amherst, eine Gaspreisbremse vorgeschlagen. Jetzt folgt die Bundesregierung diesem Modell, bei dem Verbraucher etwa drei Viertel ihres Gasverbrauchs vom Staat gedeckelt bekommen sollen. Weber hat ihr Ziel damit endlich erreicht.
Aus Sicht von Clemens Fuest, dem Präsidenten des Münchener Ifo-Instituts, ist das allerdings alles andere als eine frohe Botschaft. Er fürchtet, dass die Gaspreisbremse mehr schadet als nutzt. Im Handelsblatt streiten der Ökonom und die Wirtschaftswissenschaftlerin über Sparanreize, Zielgenauigkeit, Kosten und Inflationseffekt der Bremse.
Clemens Fuest und Isabella Weber über die Gaspreisbremse
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